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Historisches
Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD wurde nach zahlreichen Anläufen letztendlich im Jahre 1973 gegründet.
Kurz nach der Gründungskonferenz in Duisburg entschloss sich auch
der Unterbezirk Essen hier die Organisation der AfA zu etablieren,
zumal damals Essen noch die Stadt von Kohle, Stahl und dutzenden von
Betrieben des produzierenden und verarbeitenden Gewerbes war.
Den ersten Vorständen der AfA gehörten so bekannte Essener
Persönlichkeiten an, wie:
Hans Fehr
Annette Jäger
Hubert Kelschbach
Rudi Koblitz
Horst Müller
Heinz Pelz
Günther Persch
Leo Stoff
und viele mehr.
In den achtziger Jahren rückten jüngere Genossinnen und Genossen nach, wie:
Gerd Meiwald HBV
Ursula Wöll Stadtverwaltung
Manfred Ochs Krupp WIDIA
Dirk Lamm EVAG
und zahlreiche weitere Männer und Frauen aus vielen Bereichen des Wirtschaftslebens und der Verwaltungen.
Der AfA-UB-Vorstand existiert bis heute weiter.
Wir beschäftigten uns im Jahr 2006 mit anderen Problemstellungen, als
zur Zeit der siebziger -/ achtziger Jahre, schon bedingt durch den
Strukturwandel, der auch an Essen nicht vorbei gegangen ist.
Die Essener Genossin Ursula Wöll-Stepez hat den Unterbezirk
achtzehn Jahre im Bundesvorstand vertreten, sie war sechs Jahre lang
stellv. Landesvorsitzende der AfA in NRW und hat den Bezirksvorstand NR
vierzehn Jahre lang geleitet.
Der leider viel zu früh verstorbene Markus Brandewinder gehörte dem Regionalvorstand und Landesvorstand NRW an.
Wir nehmen als Delegierte an allen Konferenzen der AfA teil, sei es auf Regional-,
als auch auf Landes- und Bundesebene.
AfA-UB-Vorstand 2018

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Eine kräftige Stimme für gute Arbeit, gute Renten und gutes Leben in Essen
SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen hat
ihren Vorstand neu gewählt.
Bei den Neuwahlen für den Vorstand der SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) am Donnerstag, 20. Juni 2018, wurde die Vorsitzende Ursula Wöll-Stepez mit überwältigender Mehrheit im Amt bestätigt.
Wir werden uns mit kräftiger Stimme für gute Arbeitsbedingungen, gute Renten und ein gutes Leben für alle Arbeitnehmer und Arbeit- nehmerinnen, Rentner und Pensionäre in Essen einsetzen“, erklärt Ursula Wöll-Stepez.
Auch zu den 2020 anstehenden Kommunalwahlen werde die AfA mit ihren Themen für die SPD werben.
Wir sind gut aufgestellt und freuen uns besonders, dass wir junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für unsere Arbeit gewinnen konnten.
Wie wichtig es ist, sich gerade für die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen einzusetzen, unterstrich Thomas Kutschaty,Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Essen, Mitglied des Landtages NRW und SPD Fraktions- vorsitzender, in seiner Festrede.
Zum stellvertretenden AfA-Vorsitzenden wurde Lars Meyer gewählt, Schriftführer wurden Adolf Heuer und Torben Ziegler, 10 Beisitzer/innen aus unterschiedlichen Essener Betrieben sowie Rentnerinnen komplettieren den Vorstand.
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